Auf der Homepage der Stadt Weinheim ist ein Bericht über den KiJuBei – den Kinder- und Jugendbeirat unter der Überschrift „Das Weinheimer Bildungsamt, das Amt für Soziales und der Stadtjugendring haben am Mittwoch im Kinder- und Jugendbeirat über die harten Wochen des Corona-Lockdowns für Kinder und Jugendliche in den letzten Wochen berichtet – sie bekamen großes Lob für die Krisenbewältigung.“ zu lesen.

U.a. heißt es dort: „Der Bericht des Bildungsamtes wurde ergänzt durch Informationen des Amtes für Soziales, Jugend, Familie und Senioren durch Amtsleiter Claus Hofmann sowie von Martin Wetzel, dem Geschäftsführer des Stadtjugendrings. […] Auch Martin Wetzel berichtete von zahlreichen Schwierigkeiten in der Jugendarbeit, die auch mit digitalen Formaten nicht alle zu lösen waren. „Digitales kann persönliche Kontakte in der Jugendarbeit nicht ersetzen“, so seine Erfahrungen. Auch der Stadtjugendring, so Wetzel, schafft es jetzt, den Weinheimer Familien in den Ferien Betreuungsangebote zu machen. Für die Betreuung in der Krise und das Management erhielten die Bildungsverantwortlichen der Stadt aus dem Gremium viel Lob von allen Seiten. „Das wurde meisterhaft gelöst“, bescheinigte die routinierte Pädagogin Christine Eitenmüller. Und Miriam Godau, Sprecherin der KiTa- und Grundschuleltern, schilderte die Stimmung in der Stadt: „Viele Eltern sind sehr dankbar.“ Quelle: https://www.weinheim.de/startseite/stadtthemen/berichte+vom+ausnahmezustand.html