Die Weinheimer Nachrichten berichten heute über den Bolzer. Besser gesagt über die Übergabe bzw. Abnahme. Mit dabei natürlich auch der Architekt Görtz, der nicht „nur“ einen Bolzer geplant und gebaut hat, sondern sehr aufmerksam und wertschätzend auch die jungen Nutzer mit in die Planungen und PLäne einbezogen hat, sind sie doch die „Expertinnen“. Und auch der SJR wird im Bericht erwähnt und gelobt: „Der Schlüssel dazu war schließlich das Engagement des Stadtjugendrings (SJR), der nach monatelangen „Rettet den Bolzer“-Protesten das Gespräch mit den direkt Betroffenen suchte: den Kindern und Jugendlichen. Zusammen mit Architekt Görtz – die Kooperation mit ihm wurde gestern von SJR-Geschäftsführer Martin Wetzel ausdrücklich gelobt – fanden Treffen statt, gemeinsam wurde überlegt, wie eine Lösung aussehen kann.“ Jugendbeteiligung wirkt!

Weinheim. Tiefschwarz ist der Asphalt, knallgrün die Markierung, sechs Meter hoch die Metallzäune. Ein astreiner „Bolzer-Käfig“, der gestern Nachmittag seine Feuertaufe bestanden hat. Die ersten Kinder aus der Nachbarschaft haben schon gekickt, da war die Farbe auf dem Boden noch gar nicht trocken. „Ein gutes Zeichen“, wertete es Michael Langhammer vom städtischen Grünflächenamt bei der gestrigen offiziellen Übergabe.Es ist der wohl komfortabelste Bolzplatz im Stadtgebiet, der an der Ecke Klausingstraße / Gleiwitzer Straße innerhalb von viereinhalb Wochen entstanden ist. Und das nich

Quelle: Ein kleines „Bolzer-Paradies“

Marco Schilling 06.07.2017 WNL Weinheim / Bolzplatz Klausingstraße, Übergabe des neuen Platzes
Marco Schilling 06.07.2017 WNL Weinheim / Bolzplatz Klausingstraße, Übergabe des neuen Platzes